Mittwoch, 31. Dezember 2014

Alles hat ein Ende

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Heute endet nicht nur 2014 sondern auch dieses Blog.

Und selten habe ich mich über den Abschluss eines Jahres mehr gefreut, als dieses Jahr.

2014, das wußte ich, würde eines meiner schwersten und anstrengendsten Jahre werden. Als das Jahr begann, war mein Papa noch gar nicht begraben. Der Schmerz und die Trauer riesig, und der Gedanke was auf uns zukommen würde erschreckend: Die Urnenbeisetzung, gleichzeitig der Beginn einer komplizierten Verlassenschaft, die Begegnung mit dem nie gekannten Halbbruder.

Und das Aufarbeiten eines Nachlasses, von einem Menschen, der Interessen für fünf Leben hatte. Der begeisterungsfähig, fanatisch und kompromisslos seine Visionen und Interessen verfolgte. Und so zutiefst mein Leben prägte.

Und war haben es bewältig. Alle Schwierigkeiten, all die Trauer, die immer mehr einer Dankbarkeit für das Gewesene weicht.

Als ich kurz nach meiner schweren Handoperation Mitte des Jahres, die Diagnose chronische Borreliose bekam, war klar, das Jahr würde noch viel schwerer werden als erwartet. Die nächsten Monate waren geprägt von Antibiotika-Therapien, Klinik und ein zermürbendes Hoffen auf Besserung. Und trotzdem habe ich die guten Stunden und Tage genützt, die eine oder andere Bergtour, Städtebesuche und Konzerte konnte ich trotzdem genießen. Und so hart mich die Krankheit Anfang Oktober in die Knie zwang, so unglaublich war meine Erholung kaum 8 Wochen später.

Der Ausklang von 2014 ist erfreulich, wir sehen positiv ins nächste Jahr. Und das was ich Mitte Feber schon gehofft hatte ist wahr geworden Krise ist Problem & Chance zugleich.

"2014 wird ein Jahr der Trauer, des Aufräumens sowohl materiell als auch immateriell, des Loslassens und des Neufindens." 

Somit auch der ideale Zeitpunkt sich von "Spend-out" zu verabschieden.

Und die möchtegern-minimalistin willkommen zu heißen.


Dienstag, 11. November 2014

Wenn das Leben weitergeht - ohne meinereine

Schon seltsam, das Leben geht weiter ganz normal, aber selbst nimmt man nicht teil. Und entgegen aller Annahmen dreht sich die Welt weiter, ganz normal, als ob nichts gewesen wäre.

Das eigene Leben reduziert sich auf das Allernotwendigste: Schlafen, Essen, Medikamente.

Die Tage vergehen, ohne große Ereignisse, eingebetet in der vorgegeben Struktur der Klinik. Es gibt keine Alltagssorgen, keine Alltagserledigungen, keine Arbeit.

Man wird betreut und umsorgt, verhätschelt und bedauert.

Und plötzlich vermisst man sogar Sachen, die man eigentlich im Alltag gerne abstellen würde, den Stress, die Action, das Unerwartete. Oder kurz gesagt, das Alltagsleben, mit seinen Höhen und Tiefen. Mit den Freuden und Ärger, die eben DAS LEBEN so mit sich bringt.

Bald hat es mich wieder, DAS LEBEN. Bald.

Samstag, 20. September 2014

Gut ist besser als perfekt!

Ein Mitbringsel vom Makrofotokurs, mein Minibuddha - einfach perfekt!
Ich weiß, das versprochene Post von vorletzter Woche fehlt, und das von letzer Woche auch.

Wiedermal schlägt mein Perfektionismus durch. Entwürfe für Postings gibt es zur genüge, aber keines erfüllt meine Ansprüchen. da muss noch eine Verlinkung her, da eine bessere Formulierung, und wenn das Posting passt, fehlt mir das passende Foto :(

Wie bei so vielen Dingen im Leben verhindert der Perfektionismus, dass man gewisse Sachen "angeht", weil man sie eh nicht perfekt erledigen kann. Gilt für den Haushalt, Beruf und natürlich auch in der Freizeit.

Warum Laufen anfangen, wenn es nie zum Marathon reichen wird?

Am Boden liegen Katzenhaare, anstatt einfach mal zu saugen, überlegt man was noch alles zu machen wäre - und fängt gleich gar nicht an.

In vielen Bereichen ist es mir gelungen diesen Perfektionismus gut auszutricksen, so schaut die Wohnung eigentlich immer recht manierlich aus, ja sie könnte eine Grundreinigung vertragen, aber während ich früher wirklich alle paar Wochen (ähm, Monate) in einer Wahnsinnsaktion ALLES gründlich geputzt habe, kommt das nun nicht mehr vor.

Dafür gibt es jetzt meine fast täglichen 10 Minuten Runden, in denen ich das Wichtigste wegräume und nicht gründlich putze. 2-3 dieser Runden reichen für diese Minimalisten Wohnung aus.

Früher war für ein paar Tage (eher Stunden) ALLES sauber, dafür konnte ich oft niemanden in die Wohnung lassen. Heute kann sogar in Chaosphasen die Türe ohne schlechtes Gewissen geöffnet werden.

Derzeit werke ich gerade an den Steuerklärungen: Mir fehlen die Jahre 2009 bis 2013

Weil ich die Erklärung einfach perfekt machen, will, jeden Abschreibposten erfassen möchte, keinen Cent verlieren möchte. Und dann muss ich am letztmöglich Tag, eine halbfertige Erklärung einreichen, weil ansonst gibt es gar kein Geld.

Deswegen, weg vom Perfektionismus! Spart euch Zeit, Geld und Nerven und konzentriert euch die Dinge anzugehen, zu erledigen, nicht perfekt, aber gut.


Samstag, 30. August 2014

Raus aus dem Wahnsinn!

Stubeck und Gmünd  - beides eine Reise wert!

Was tun, wenn das Leben wiedermal entsetzlich nervt?

Der Job, der auf der Kippe steht, gesundheitlich angeschlagen, nervige und unverschämte Interessenten für Papa's Nachlass (v.a für den alten Bauernhof, den er gerade restauriert hat/wollte) und eine Mutter, die derzeit sehr mit der Situation hadert.

Man kann zuhause sitzen und sich bemitleiden, in der Arbeit rumjammern, oder man nützt den einen Tag mit so halbwegs gutem Wetter, packt den Rucksack, fährt zum Elternhaus, verfrachtet Mutter ins Fahrzeug und ab gehts in die schönste Stadt Österreichs: Gmünd

Von dort weiter zur Frido-Kordon Hütte, erkennt auf den Weg, dass Bergfahren nur eine Frage der Übung ist, und hat bei der Ankunft schon das erste Erfolgserlebnis, das Auto ist heile.

Und dann gemütlich zum Gipfel des Stubecks, weit entfernt von der tollen Aufstiegs-Zeit letztes Jahr im Herbst, aber ohne Probleme. Die Tauern in Wolken, nur kurz konnte man die Hochalmspitze bewundern. 

Am Rückweg über den Rundwanderweg, begleitet vom Pfeifen der Murmeltiere, ignoriert von den Kühen jede Menge Anrufe von Interessenten fürs Haus, das gibt Hoffnung, hier endlich einen Abschluss zu finden.

Nach der Rückkehr nach Gmünd, noch eine Stadtrunde gedreht, die weltbesten Schaumrollen in der Konditorei Rudiferia gekauft und ab nach Hause.

Ein schöner Tag, viel Kraft geschöpft, Kondition getankt, und ein paar tolle Inspirationen mitgenommen.

Manchmal muss man um auf andere Gedanken zu kommen nur, raus, weg vom Alltag und plötzlich scheint alles nicht mehr so tragisch und ernst wie zuvor.


Samstag, 23. August 2014

Sommer 2014, oder - wiedermal - wie gehts weiter?

Sommer 2014 - Das Beste aus den Gegebenheiten machen :)

Das war er wohl der Sommer 2014.

Heute früh war es klar, der Herbst klopft an die Tür. Nicht, dass wir einen überragenden Sommer hatten, zu viel Regen, sehr unbeständig, aber trotzdem schleicht sich Wehmut ein. Ich mag den Sommer. Ich bin ein Sommerkind.

Sommer 2014 war auch eine Zeit der Jahres-/Gedenkstage zum Beispiel ein Jahr Gipfelsturm auf den Kilimanjaro. Ein unglaubliches Jahr, ein verdammt hartes Jahr.

Meine Motivation, meine Inspiration für diesen Berg ist in diesem Jahr gestorben. Im wahrsten Sinn des Wortes.

Knapp vor dem einjährigen Gipfeljubiläum, waren es 6 Monate ohne ihn.

Unglaublich. 6 Monate.

Einerseits so kurz, und andererseits die intensivsten 6 Monate meines Lebens, in denen ich physisch und psychisch an meine Grenzen gegangen bin, oder sie überschritten habe. Da war der Kili ein Klacks. Und trotzdem hat er mich gelehrt durchzuhalten, nach oben zu schauen und manchmal auch die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns nicht zu hinterfragen. Einfach nur zu tun. Zu funktionieren.

So wie es die letzten Monate auch von mir oft verlangt worden ist. In der Verlassenschaft, beim Aufarbeiten seines Nachlasses und jetzt beim Verkauf oder der Verwertung seiner Sachen.

Und dann war da noch die schwere Op, und viele Wochen Krankenstand. Mehr als je zuvor, 7,5 Wochen und auch die längste Antibiotika-Therapie mit 5 Wochen liegt inzwischen hinter mir.

Alles gut überstanden, auch wenn wohl noch ein langer Weg vor mir liegt.

Sommer 2014 war aber auch, ein paar schöne Berg-Touren, nicht zu anstrengend, viel Relaxen, Lesen, neue Blogs entdecken z.B http://www.marcandangel.com, die Wohnung etwas umgestalten, Wien und Mörbisch besuchen, einen Makro Fotoworkshop besucht... ja, es hat sich was getan im Sommer 2014 :)

Relaxen, bei uns und bei den Lamas aus Bad Kleinkirchheim/St. Oswald
Und natürlich wieder mal nachdenken wie es mit dem Blog weitergeht. Noch immer nicht portiert zur neuen Domain möchtegern-minimalistin.de und zu wenig Postings.

Ok, das wird sich ändern, ich gelobe Besserung und verspreche hoch und heilig ein Post in der Woche. Jawohl!







Zu berichten gibt es ja vieles, denn ich lebe und werde nicht gelebt.


Sonntag, 8. Juni 2014

Entnervt - im wahrsten Sinne des Wortes!

Schon wieder Schiene!
Kein Wunder, jetzt habe ich einen Nerv weniger. Den ramus, also den Nervus ramus.

Kannte ich bis jetzt nicht, aber links ist er weg. Seit Freitag.

Das war also die dritte OP, seit dem fatalen Sturz nach dem Company Triathlon. Und hoffentlich die letzte.

Fast ein Jahr nach dem Sturz wurde also aufgeräumt: Nerv weg, Neurom entfernt, Narbe entfernt, Schmerzen entrümpelt.

Ja, sie sind weg die Schmerzen, die Gefühlsstörungen, und die motorischen Ausfälle die mich fast ein Jahr plagten.

Weg ist auch mein Vertrauen in Österreichs Gesundheitssystem, den offensichtlich sind nur Privatärzte in der Lage, etwas kompliziertere Fälle richtig zu diagnostizieren. Wie viele Ärzte habe ich in dieser Angelegenheit konsultiert und erst ein bekannter Unfallchirurg hat binnen 30 Sekunden, ohne großartige MRT, CT oder Röntgen Bilder, die Diagnose gestellt, die sich letztendlich als wahr herauskristallisiert hat.

Bleiben wird mir eine lange lange Narbe und Dankbarkeit, dass ich gottseidank Ärzte gefunden habe die mir helfen konnten und dass ich mir solche Ärzte und letztendlich auch die Operation in einer Privatklinik leisten konnte.


Freitag, 30. Mai 2014

Stell' dich deiner Angst!

Der Knoten hält - hoffentlich!
Ich habe Angst, besser gesagt große Angst.

Höhenangst!

Nicht besonders förderlich wenn frau gerne in die Berge geht, aber wenn frau nicht direkt runterschaut geht's, irgendwie, meistens.

Manchmal führst das zwar zu skurrilen Situationen, wie am Gipfel auf über 3000m auf Knien rumzurutschen, aber bis jetzt bin ich damit gut durchgekommen.

Jetzt geht es allerdings ans Klettern und da muss frau einfach manchmal runterschauen, es nützt nix.

Abseilen ging ja noch, schlimm aber machbar, aber über einen einfachen Holzpflock mehrere Meter über dem Abgrund zu balancieren, nur an einem schwankenden Seil festhaltend, das war zuviel.

Meinereine weigerte sich, standhaft, vor der ganzen Gruppe! Lieber ein Feigling, als sich das antun.

Allerdings, ohne den Abgrund zu passieren, kein Weiterkommen, kein Abschluss des Kletterkurses, somit keine Teilnahme am Gletscher- und Gratenkurs um Hochtouren zu gehen.

Somit hieß es im wahrsten Sinn des Wortes Augen zu und durch. Schlimm war's, man wünscht sich in diesen Momenten zurück aufs Sofa, in seine Komfortzone, was muss man den auch sinnlos am Berg rumkraxeln? Aber die Belohnung am anderen Ende des Holzpflocks war nicht nur ein gewaltiger Adrenalinstoss, sondern das unglaublich gute Gefühl wieder mal seine eigenen Grenzen ausgelotet zu haben. Ein kleiner Sieg über sich selbst.

Und somit geht es weiter mit Klettern. Mit Überwinden. Mit den kleinen Erfolgen, ohne die große Erfolge nicht möglich wären.


Samstag, 19. April 2014

Die neue Normalität

Hart erarbeitet, die Finishermedaille!
19 Wochen ist Papa’s Abschied nun her, zu früh um zur Normalität zurückzukehren, aber ein "new normal" beginnt sich abzuzeichnen, anfangs nur schemenhaft, aber mit jedem Tag fügt sich ein Mosaiksteinchen dem Bild.

Und gerade letztes Wochenende in Wien hat gezeigt, wie die neue Normalität aussehen könnte.

Es war  - nach Wien 2013  - wieder der Halbmarathon angesagt. In meiner gewohnten Laufrunde, ein tolles, aufregendes und äußerst erfreuliches Wochenende in Wien. 

Und auch wie voriges Jahr gab es eine Finishermedaille für alle von uns.

Und das trotz zu wenig Training, trotz knapper Kraft, „dank“ 8kg Gewichtsverlust seit Dezember, trotz all dem Stress, Trauer und der vieler Arbeit der letzten Wochen. 

Ich freu mich! 

Und da war auch das erste Treffen von uns 3 Geschwistern in Wien. 

Plötzlich habe ich  2 „große“ Brüder. Seit der Verlassenschaft habe ich endlich Kontakt zu meinem Halbbruder, plötzlich ist da noch einer, jemand der mir physisch und psychisch sehr ähnelt und trotzdem oft noch ein Fremder ist.

Und wir nutzen diese einmalige, unglaubliche Chance. Lernen uns kennen, arbeiten Familiengeschichte auf und schaffen die Basis für eine neue Familiengeschichte.


Was für ein Gewinn, nach diesem großen Verlust!

Mittwoch, 12. Februar 2014

Krise = Problem und Chance

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Derzeit lese ich wieder sehr viel, auch gerne meine Ratgeber, die zig Entrümpelungszyklen überlebt haben. 

Eines dieser Bücher ist  „Dem Leben Richtung geben“ hat schon gut 10 Jahre auf dem Buckel, ist aber trotzdem eines der besten die ich bisher gelesen habe.

Natürlich wird hier auch das Thema „Krise“ angesprochen.

Angeblich gibt es im Chinesischen kein Wort für Krise, sondern es setzt sich auch 2 Wörtern nämlich Problem und Chance zusammen.

Und habe ich am Anfang dieser Krise mehr das „Problem“ im Focus gesehen, so eröffnet sich mir nun auch langsam aber sicher, die „Chance“.

Man kann aus Krisen gestärkt hervorgehen, wenn man aktiv an einer konstruktiven persönlichen Antwort auf diese neue Lebenssituation sucht. Es gilt die Chance Neues zu entdecken, sich weiterzuentwickeln, mündig zu werden und Verantwortung für die veränderte Lebenssituation zu finden.

Auch mir haben die letzten Wochen in vielerlei Hinsicht Klarheit gebracht: Was erwarte ich mir (noch) im Leben? Wo und wie möchte ich Leben? Mit welchen Menschen möchte ich mich umgeben? Wie möchte ich meinen Alltag gestalten? Wie möchte ich im Alter leben? Usw….

Fragen, die ich mir so bewusst noch nie gestellt habe. Mit denen ich mich teilweise gar nicht auseinander setzen wollte.

In mir kristallisiert sich ein Bild für meine „neue Normalität“ heraus, wie ich mit den neuen Heraus- und Anforderungen umgehen werde. Was ich mit meinem Erbe machen möchte. Aber auch ganz stark was ich NICHT möchte.

2014 wird ein Jahr der Trauer, des Aufräumens sowohl materiell als auch immateriell, des Loslassens und des Neufindens.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Das endgültige Ende der Kindheit

Für immer leer: Unser Treffpunkt am Wintertrainingsberg 

Der Tod der Eltern ist das endgültige Ende der Kindheit.

Man rückt eine Generation nach vorne, steht plötzlich in der ersten Reihe. Die Endlichkeit des eigenen Lebens wird greifbar.

Man merkt, ich lese derzeit viel Trauerliteratur, es hilft in dieser schwierigen Phase die eigenen Gedanken und Gefühle besser zu akzeptieren. Letztendlich kommt für die meisten von uns der Tag, wo wir uns von den Eltern für immer verabschieden müssen. Das war mir immer bewusst. Aber niemals nie hätte ich gerechnet, dass es so schlimm ist. Die Gefühle so übermächtig sind. Der Verlust so groß.

Ich betreibe aktive Trauerarbeit, anstrengend, unbequem und unendlich traurig, aber unheimlich wichtig.

5 Wochen ohne ihn, die wohl intensivsten 5 Wochen meines Lebens. Trauer, Wut, Schmerz,  Selbstmitleid, unglaublich starke Gefühle und Eindrücke haben diese Tage begleitet.

Aber auch viele Menschen sind uns in diesen Tagen beigestanden, haben unterstützt, zugehört und Trost gespendet. Überraschend auch Leute, von denen ich es vorher nicht erwartet hätte, enttäuschend von einigen wenigen, von denen ich es eigentlich erwartet hätte.

Eine Neupositionierung in der Familie und im Freundeskreis wird notwendig sein, nicht nur weil einer fehlt, sondern auch weil wir alle uns durch diesen Schicksalsschlag verändern bzw. bereits verändert haben.

Aber ich bin zutiefst überzeugt, alles wird wieder gut, aber niemals so wie vorher!