Sonntag, 29. Juli 2012

Im Test: Hansaplast Anti Hornhaut Serie

Im Test: Anti Hornhaut Serie von Hansaplast
Ich teste nicht mehr viel, und wenn, nur mehr Produkte die mich wirklich interessieren.

Für die Hansaplast Anti Hornhaut Serie habe ich mich gerne bei KJERO beworben denn ich, bzw. meine Füße, sind ideale Testobjekte.

In der Arbeit in Stöckelschuhen, abends in Laufschuhen und am Wochenende in Trail- oder Bergschuhen unterwegs

Und ich muss sagen nach 4 Wochen intensivem Test, die Produkte überzeugen. 


V.a von der Intensiv Creme bin ich begeistert. Pflegt wirklich intensiv ohne zu kleben. Für mich eine Creme die ich gerne anwende, wenns schnell gehen muss, eincremen und passt. Für ganz intensive Pflege nehme ich dann lieber Schrunden Salbe oder CELYOUNG Intensiv Fersen- und Fusscreme, aber da muss man dann anschließen Socken tragen und die Creme über Nacht einziehen lassen.

Auch sehr wirksam das Intensiv Serum, aber da waren die 6ml nach 2 Wochen aufgebraucht und bei einem Preis von 10 Euro kommt das auf die Dauer zu teuer.

Das letzte Produkt in dieser Serie ist das Fusspeeling, ebenfalls sehr angenehm, leichter guter Duft und ein angenehmes Gefühl "danach". Man fühlt auch das enthaltene Mandelöl, die Haut wird weich und ist sicher gut vorbereitet für eine weitere Pflege. Ich verwende allerdings den KissMe Peeling Handschuh auch für meine Füsse, der wirkt ebenso gut und kommt auf die Dauer natürlich wesentlich billiger.

Alles in allem, 3 gute Produkte, die Intensiv Creme für mich ein Wiederkaufsprodukt, ebenso das Intensiv Serum, wenn es da eine größere Verpackungseinheit mit besserem Preis-Leistungsverhätnis geben würde.


Montag, 16. Juli 2012

In memoriam: Lizzy

Unsere Lizzy
Donnerstag 30. Oktober 2002, Tierheim Vösendorf

Käfige, nicht als Käfige, und darin Katzen, groß, klein, laut schreiend, leise miauend, in allen Farben und Größen. Rassekatzen neben Hauskatzen.

Die Quarantänestation des Wiener Tierheims

Hierhin kommt man als normaler Interessent eigentlich nicht, aber Vincent – gerade mal 16 Wochen alt - braucht einen Kumpel und die Pflegerin hat da "was" für mich. Sitzt allerdings noch in der Quarantäne.

Doch sie stoppt nicht bei den Katzen sondern macht halt bei einem Meerschweinchen - mit vielen langen struppigen Haaren - das still mit dem Rücken zu uns in seinem Käfig hockt. Dann wird die Tür geöffnet und gleich drauf, halte ich das kleine Bündel Leben im Arm. Doch keine Meerschweinchen. Ich schaue in große bernsteinfarbene Augen und ein zierliches Gesicht. Ausgesetzt wurde sie, sagt man mir, wahrscheinlich eine Ostkatze, die nicht verkauft werden konnte. Dann einfach entsorgt und ihrem Schicksal überlassen.

Das verlassene Bündel Fell ist eine Perserkatze. 8 Wochen alt, doch das Gesicht wirkt irgendwie alt. Vincents neue Gefährtin!



Lizzy, soll sie heißen, wiegt keine 800g und ist nicht 8 Wochen sondern - laut meiner Tierärztin - mindestens 6 Monate. Sie hat bereits keine Milchzähne mehr. Sie ist schüchtern, introvertiert und scheint keinerlei menschlichen Kontakt gewöhnt. Doch sie mag ihn, den Vincent, und er mag sie. Putzt sie liebevoll und sie teilen sich bereits am 2ten Tag ein Körbchen.

Lizzy ist eine andere, seltsame Katze, keine Schmusekatze, dafür still und zurückhaltend. Doch sie mag es gestreichelt zu werden, wenn sie sich wohlfühlt wird getrittelt, keine kann tritteln wie sie, dieser Gesichtausdruck, diese Hingabe, niemals zuvor gesehen bei einer Katze.

Vincent und Zwergi, wie wir Lizzy aufgrund ihrer Mini-Statur rufen, verstehen sich gut, er wird ihr bester und einziger Katzenkumpel. Perser zu Perser. Niemals mehr nach ihrer Trennung hat Lizzy mit einer anderen Katze wirklich harmoniert. 

Lizzy und Vincent


Lizzy mag gutes Essen und sie nimmt in den ersten Monaten gut zu, von 800g auf über 2kg, doch ein Zwergi wird sie zeitlebens bleiben.

Im Dezember 2002 kommt sie zum ersten Mal nach Kärnten. Und es gefällt ihr gut, das Haus der Eltern, die Fußbodenheizung im Bad, der viele Platz, die vielen Verstecke.

Erst im Frühjahr wird sie das dann das Begehrenswerteste für sie in Kärnten entdecken: Freigang.

Sie liebt den Garten, die Verstecke, das Sonnenliegen, jede Rückfahrt nach Wien mit ihr ist schlimm, besonders als 2003 Legolas einzieht. Sie mag diese unruhige und lebhafte Katze nicht, und v.a „stiehlt“ er ihr den besten Freund, Vincent.

Relaxed, mit Sommerhaarschnitt ;)


Als im Herbst 2004 feststeht, das wir im Juni 2005 endlich in eine neue Eigentumswohnung in Wien ziehen werden und Lizzy nach 4 Wochen Aufenthalt in Villach völlig unleidlich wird, treffen wir eine schwerwiegende Entscheidung: Bis zum Sommer 2005 soll Lizzy in Villach wohnen, dann soll sie mit uns in die neue Wohnung mitkommen.

Doch als ich Lizzy zu Weihnachten 2004 nicht mehr nach Wien mitnehme, weiß ich, dass sie IHR zuhause gefunden hat. Sie wird nicht mehr nach Wien zurückkehren!

In den nächsten Jahren lebt sie ein Traumkatzenleben.

Eigenes Personal das sich um ihr Wohlergehen kümmert (= meine Eltern), Wintergarten, Garten, eine ziemlich katzensichere Umgebung, die Freigang erlaubt. 

Und sie genießt diese Jahre, wird trotz 3er kätzischen Mitbewohner zum Einzelgänger. Nichtsdestotrotz sie ist zufrieden, sehr zufrieden.

Doch eines Tages ist Lizzy verschwunden. Alle Suchaktionen bleiben erfolglos, wir informieren Tierheim, Strassenverwaltung, inserieren in den Tageszeitungen, melden sie bei TASSO abgängig, aber niemand hat unsere Prinzessin gesehen. Langsam finden wir uns mit dem Verlust ab, suchen weiter, aber die Hoffnung sie lebend zu finden, schwindet.

Völlig unerwartet wird sie nach 5 Tagen gefunden, steckengeblieben in einem Abluftrohr unter einen Fenstergitter, kein Mensch weiß wie sie dort hingekommen ist. Und warum sie sich bei den Suchaktionen nie bemerkbar gemacht hat.   

Lizzy kann nach 5 Tagen aus ihrer misslichen Lage befreit werden werden. 

Einfach nur...Lizzy
2009 verkraftet Lizzy einen Antibiotikaspritze gegen ihren Katzenschnupfen nicht und hört auf zu essen. Und wird depressiv. Wochenlang wird sie künstlich ernährt, Royal Canin Rekonvaleszenz Pulver ihre einzige Nahrung, eingegeben Löffelchen für Löffelchen von meiner Mutter. Ihr fallen die Haare aus, sie scheint zum 2ten mal knapp vorm Tod. Wir versuchen es mit Homöopathie, Aufbaumittelchen und Cortison. Doch sie gibt sich auf.

Da sie sich nicht mehr putzt, bade ich sie, anschließend frisst sie ein komplettes 100g Schälchen leer. Und am nächsten Tag wieder... Wiedermal war der Tod nahe.

2011, verbringt Lizzy 2 Wochen bei uns in Klagenfurt, wir behandeln ihren nervigen Katzenschnupfen mit Antibiotika. Da sie Tabletten immer wieder ausspuckt, spritze ich ihr das Antibiotikum und es wirkt, der Schnupfen ist weg. Doch sie ist inzwischen eine sehr komplizierte Katze geworden, mag keine anderen Katzen mehr, sogar Vincent, ihr Kumpel aus Kindheitstagen wird angefaucht und verjagt. Am liebsten liegt sie im elterlichen Badezimmer, oder im Wintergarten in kleinen kuscheligen Körbchen, da verschläft sie die meiste Zeit, nur zum Fressen und Abholen von Streicheleinheiten wird das Personal aufgesucht, und ja, im Garten ist sie noch immer gern, allerdings nur in Begleitung, da wird kontrolliert ob Mutter wohl fleißig arbeitet, die frisch eingesetzten Pflänzchen zwecks Düngung wieder ausgebuddelt.

Im Sommer erleidet Lizzy dann einen Sonnenstich, typisch Lizzy, wohl einfach zu lange in der Sonne gelegen. Sie ist dehydriert und braucht Infusionen, auch beim Tierarzt bemerkt man nicht, dass eine Fliege bereits ihre Eier in die völlig entkräftete Katze abgelegt hat. Am nächsten Tag ist die Katze voller Maden, aber es wäre nicht Lizzy,wenn sie nicht dies nicht überstehen würde.

Doch Anfang 2012, im Feber, wird klar, es ist wohl Lizzys letztes Jahr.

Mein Vater entdecke am Bauch einen Tumor, der sofort entfernt wird. Doch das Biopsieergebnis ist gnadenlos, Adenokarzinom :(

Lizzy muss sterben! 

Das letzte Foto von Lizzy


Noch unglaubliche 5 Monaten kann sie das Leben geniesen, v.a im Frühjahr ist sie in erstaunlich gutem Zustand, frisst mehr den je, geniest die Sonne, geht in den Garten.

Erst die letzten 2 Monaten wird sie wirklich todkrank, der Bauch füllt sich mit Wasser, der Tumor ist zurück!

Sonntag 15. Juli 2012

Lizzy stirbt in der Nacht von Samstag auf Sonntag in ihrem heiß geliebten Minihäuschen, sie hatte bis zum Schluss keine Schmerzen.

Sonntag, 15. Juli 2012

Gekämpft und doch verloren :(

Lizzy: Frühling 2002 - 15. Juli 2012

Freitag, 13. Juli 2012

Dienstlich: Zagreb und Laibach

Blumenbalkon in Laibach
Diese Woche gings beruflich nach Zagreb und Laibach.

Neben anstrengenden Workshops gabs auch Zeit sich beide Städte mal näher anzuschauen.






Besonders Laibach gefällt mir sehr sehr gut. V.a am Abend. Wirklich schöne Stimmung, gemütlicher und relaxter als bei uns in Österreich. Auch sehr sauber und schön dekoriert, viele Pflanzen und witzige Blumenarrangements. Definitiv eine Reise wert!






Dienstag, 10. Juli 2012

Minimalisten Urlaub


Mittagskogel 

Der Urlaub ist leider vorbei!


War zwar nur eine Woche, aber ich bin gut erholt. Es ist mir zum ersten Mal seit langer Zeit gelungen den Job am Anfang des Urlaubs "auszublenden", Blackberry ausschalten und Schluss!

Es stand kein teurer und aufwendiger Auslandsurlaub am Programm, ist auch nicht notwendig, Kärnten ist ein Urlaubsland, das muss man genießen . Auch die Kärnten Card, wollten wir ausnützen und somit war Urlaub zu Hause angesagt.

Das Wetter war heiß, sehr heiß sogar, leider teilweise auch recht unbeständig, d.h. große Bergtouren wären zu gefährlich gewesen.



Aber mit 5 Seen

  • Wörther-
  • Faaker-
  • Ossiacher-
  • Vassacher-
  • MillstätterSee
Faakersee vom Ferlacher Spitz aus
Zwei Berg- und Seetouren (Gerlitzen mit Ossiachersee, Ferlacher Spitz mit Faakersee) und einer Ausflug-See-Kombi (Gmünd-Seeboden und Baden am Millstättersee) haben wir die Tage bestens ausgenützt.

Was hat mir besonders gut gefallen?

Die Abkühlung im See nach einer Bergtour, das ist ein wahnsinnig schönes Gefühl, man spürt die vollbrachte Leistung und geniest das kühle Wasser besonders.

Auch die "Anreise" zum See mittels Fahrrad - ca. 10km- via Rad- und Laufweg, entlang der Sattnitz (Abfluss des Wörthersees) hat mir gut gefallen. Auch eignet sich die Sattnitz für eine kurze Abkühlung, bin gespannt ob ich es schaffe, mal nach der Arbeit, dort baden zu gehen.

Trotz großer Hitze habe ich die 3te Woche von b210k erfolgreich absolviert. Somit 3x je 17min gelaufen mit 1min Geh-Pause. Unglaublich, das sind schon 53min Lauftraining, dazu noch Warmup und Cooldown, somit bin ich weit über eine Stunde unterwegs wenn's an's Laufen geht.....

Jetzt muss ich 4 Wochen arbeiten, dann stehen die nächsten 2 Wochen Urlaub an, die möchten wir besonders für Bergtouren nützen. Schön wäre die eine oder andere Berg-See-Kombi.
Millstättersee, so lässt sich's leben!
So wie am Sonntag da waren wir am Ferlacher Spitz (1742m) und anschließend Baden im Faakersee. Ein gelungener Tag, fast wären wir ja auf den Mittagskogel gegangen, aber dafür wars einfach zu heiß. Aber der steht als eine der nächsten Touren an, der Blick vom Ferlacher Spitz hat mich überzeugt, da muss ich rauf! Und anschließend dann ins kühle Nass. 






Samstag, 7. Juli 2012

Totgesagte leben länger

Lizzy geniest ein Nachmittagsschläfchen!





























Eigentlich sollte Lizzy längst tot sein, eigentlich!

***

Aber 4 Monate nach der Entfernung des Adenokarzinoms lebt sie noch immer. Ja, der Tumor ist offensichtlich zurückgekehrt, verursacht einen unangenehmen Wasserbauch. Aber sie hat - laut Tierarzt  - keine Schmerzen, frisst und schnurrt.

Wir werden nicht mehr operieren, Tabletten helfen beim entwässern und unterstützen das Herz.

Im Feber hatten wir gehofft, dass sie noch ein schönes Frühjahr hat, jetzt hoffen wir auf einen schönen Sommer, und wer weiß vielleicht geht sich auch noch ein Herbst aus.


Dienstag, 3. Juli 2012

Halbjahresbilanz: Entrümpeln

Abstellraum, kurz nach dem Umzug vom einem Jahr!
Ich liebe Zahlen und Statistiken, klar, dass da eine Halbjahresbilanz nicht fehlen darf.

Außerdem komme ich sonst nicht mehr dazu meine Entrümpelungserfolge zu posten. Früher war alle paar Monate ein Netto-Tausender zu vermelden, jetzt geht es viel, viel langsamer.

Aber nicht weil ich nicht mehr entrümple, nein, weil einfach nicht mehr so viel zum Entrümpeln da ist.

Deswegen war mein Ziel für 2012 mit 726 Teilen NETTO angesetzt. Und es schaut gut aus, bis jetzt 531 Teile von  - inzwischen 1022 Teilen - haben die Wohnung verlassen.

Inzwischen wird bei weitem nicht mehr soviel weggegeben, viele der Sachen wurden aufgebraucht, wurden kaputt oder verschlissen. Ich brauche und verbrauche meine Sachen einfach mehr, ich habe weniger und das Wenige wird einfach benützt.

Großartige Entrümpelungsaktionen gab es nur eine: Den Keller

Da ist noch einiges geflogen v.a aber auch Boxen und Kisten, Kisten weggeben motiviert ungemein, da merkt man wieviel weniger es geworden ist.

Ein paar Teile brachte die Umgestaltung des Abstellraums (mit Aufbringen einer abwaschbaren Farbe im unteren Bereich) und das Aussortieren des Aquaristikzubehörs.

Schön und praktisch, der Abstellraum mit den Modcats!





Ansonst sind sukzessive Teile aussortiert worden


  • Bücher wurden gelesen und weitergegeben
  • Sachbücher, die nur wenig Interessantes enthielten, mussten gehen, die paar wichtigen Seiten habe ich eingescannt
  • Vieles wurde aufgebraucht, v.a meine "Problemzonen", Putzmittel, pflegende und dekorative Kosmetik, da wurde viel verbraucht, nicht immer alles zweckgebunden, aber bevor die teure Gesichtcreme ranzig wird, ist besser sie pflegt meine beanspruchten Beine ;)
  • Das verschärfte Zwangstragen hat bei meiner Business Bekleidung einigen Teilen das Leben "gekostet", dafür habe ich andere Teile gefunden, die ich wohl in Zukunft sehr gerne anziehen werde. Ist halt auch ein Unterschied ob mein Kleidergröße 38, oder Kleidergröße 34/36 trägt.
  • Dokumente und viel Papierkram wurde eingescannt - da liegt aber noch einiges an Arbeit vor mir. 
  • Die Aquarienanlage wird gerade wieder umgestaltet, gleich viel Platz, aber weniger und dafür größere Becken, die sind dann einfach zu handhaben.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, es wird weniger und weniger, Entrümpeln ist zu einer Gewohnheit geworden, genauso wie das bewusste und überlegte Einkaufen. 

Schönstes Lob war von einer Bewerberin für den Putzfrauenjob bei mir: Die Wohnung ist so hell, freundlich und aufgeräumt. Nichts Unnötiges steht herum. 

Das hör ich gerne und werde alles daran setzen, dass es so bleibt!


Sonntag, 1. Juli 2012

Urlaub!

Blick von der Gerlitzen auf den Ossiachersee und Villach





























Endlich Urlaub!

Zwar nur für eine Woche, aber da bei uns gerade eine Hitzewelle herrscht nicht ist der Zeitpunkt gut gewählt.

Ich brauche etwas Abstand von der Firma, Zeit für mich und meine Aktivitäten und hoffe, dass die nächsten Tage ein paar schöne Touren mit anschließendem kühlem Bad für uns bereit halten.

Für "richtige" Bergtouren ist es mit knapp 35 Grad einfach zu heiß, dass mussten wir gestern auf der Gerlitzten erkennen. Der Aufstieg von der Mittelstation aus, war kurz und trotzdem habe ich mir einen sehr unangenehmen Sonnenbrand eingefangen, trotz 30er Sonnenschutz und 2x nachschmieren :(

Anschließend gings zum Baden an den Ossiachersee und beim Schwimmen ist mir sofort aufgefallen wie sehr sich meine Kondition verbessert hat. Zwei längere Schwimmeinheiten waren kein Problem *freu* Und ich mag schwimmen, allerdings nicht das rumliegen am Strand, den Lärm und den Stau bei der Rückfahrt vom Strandbad.

Aber Schwimmen ist ein tolles Crosstraining, da werde ich dranbleiben!

Heute ist der 1 Juli, also das erste Halbjahr ist um. Zeit für ein paar Halbjahrsbilanzen, die ich in den nächsten Tagen einstellen werde. Zeit aber auch für ein paar Neuerungen.

Mit heutigem Tag wird ein Trainingsbuch geführt, über Sportart, Zeit, Kilometer, Gewicht usw.... Ausläset ist das Buch "Optimales Lauftraining" von Herbert Steffny, lt. dem ich noch 8-9kg abnehmen sollte und das mit neuen Trainingsplänen und Ernährungsratschlägen hier frischen Wind hereingebracht hat.

Und ich habe wieder mein Rad reaktiviert, geputzt und geölt, was ging repariert, dann ging's zum Service und seit Mittwoch ist es wieder in Gebrauch. V.a zum Arbeiten fahren und für kleinere Besorgungen. Und ja, Radfahren taugt mir. Sehe ja oft die Mountainbiker am Berg und das würde mich auch reizen. Auf jeden Fall kaufe ich mir morgen einen neuen Helm und dann wird mal ausgelotet, wie groß meine Leidenschaft fürs "Radln" ist.

Biken wäre ebenfalls ein tolles Crosstraining, wobei ich derzeit mal glücklich bin, dass ich meine Auto öfter stehen lassen kann und die paar Kilometer mit dem Rat fahre, alles weitere wird sich weisen ;)